Lureway
Das Team

Philipp
Gründer
Hallo und herzlich willkommen auf meinem Blog Lureway! Ich heiße Philipp, bin verheiratet und stolzer Vater einer kleinen Tochter. Angeln begleitet mich schon seit meiner Kindheit, und es ist mehr als nur ein Hobby für mich – es ist meine Leidenschaft und mein Weg, den Alltag hinter mir zu lassen und die Natur in vollen Zügen zu genießen.
Meine ersten Schritte ins Anglerleben
Meine Reise in die Welt des Angelns begann, als ich gerade einmal sechs Jahre alt war. Damals nahm mich mein Onkel zum ersten Mal mit an die Perlbachtalsperre in der Eifel, wo ich die Grundlagen des Angelns erlernte. Diese Erinnerungen haben sich tief in mein Gedächtnis eingebrannt, denn sie markierten den Startpunkt einer lebenslangen Leidenschaft. Anfangs war es vor allem das Forellenangeln in Forellenteichen, das mein Herz höher schlagen ließ. Unter der Anleitung meines Onkels lernte ich, wie man die Rute richtig auswirft, Geduld übt und die Natur respektiert. Besonders die gemeinsamen Stunden am Wasser und das gemeinsame Fangen von Forellen haben mir gezeigt, dass Angeln mehr als nur das Fangen von Fischen ist – es ist ein Weg, sich mit der Umwelt und den Menschen um einen herum zu verbinden.
Jugendjahre am Vereinssee
In meinen Jugendjahren verbrachte ich unzählige Stunden an einem kleinen Vereinssee, an dem ich weiter mein Wissen und meine Fähigkeiten im Angeln verfeinern konnte. Es war eine Zeit voller Abenteuer, Herausforderungen und schöner Erlebnisse. Hier habe ich nicht nur das traditionelle Angeln kennengelernt, sondern auch mit unterschiedlichen Angeltechniken experimentiert. Jeder Ausflug zum See war eine neue Gelegenheit, mehr über das Verhalten der Fische, das Wetter und die besten Angelstrategien zu lernen.
Die Faszination des Karpfenangelns
Für eine gewisse Zeit war ich dem Karpfenangeln regelrecht verfallen. Die Geduld und das Tüfteln, das diese Angelart erfordert, haben mich enorm fasziniert. Stundenlanges Warten auf den richtigen Moment und die Spannung, die sich beim Biss eines Karpfens aufbaut – das hat mich gefesselt. Doch auch wenn mich das Karpfenangeln für einige Jahre in seinen Bann gezogen hat, war es nicht das Ende meiner Entdeckungsreise.
Wechsel zum Raubfischangeln
Nach einigen Jahren, in denen ich mich voll und ganz dem Karpfenangeln gewidmet hatte, entdeckte ich schließlich meine wahre Leidenschaft: das Raubfischangeln. Seitdem gibt es für mich nichts Spannenderes als die Jagd auf Barsche, Zander oder Hechte. Es ist die Dynamik, die Schnelligkeit und das unvorhersehbare Verhalten der Raubfische, die mich immer wieder aufs Neue herausfordern. Besonders die Kunstköderangelei hat es mir dabei angetan – die Vielzahl an Techniken und Ködern, die man einsetzen kann, um den perfekten Fang zu machen, machen diese Art des Angelns unglaublich abwechslungsreich.
Das Angeln in der Heimat
Ich lebe nicht nur fürs Angeln, sondern mache es zu einem festen Bestandteil meines Alltags. Da ich selbst nicht immer viel Zeit für ausgedehnte Angelreisen habe, nutze ich jede Gelegenheit für kurze Trips an örtliche Gewässer. Einer meiner Lieblingsplätze ist der Rhein, der mit seiner Vielseitigkeit immer wieder neue Herausforderungen bietet. Hier genieße ich es, spontan ans Wasser zu fahren, eine kurze Session einzulegen und mich ganz auf den Moment zu konzentrieren. Für mich ist es wichtig, die Balance zwischen Familie, Beruf und Hobby zu finden – und kurze Angeltrips sind da ideal.
Angeln auf Reisen
Doch auch wenn ich gerne vor der eigenen Haustür angle, zieht es mich in meinen Urlauben immer wieder in die Ferne. Über die Jahre hinweg hatte ich das Glück, in einigen der schönsten Angelreviere der Welt fischen zu dürfen. Besonders Skandinavien hat es mir angetan – die unberührte Natur, die klaren Seen und die unglaubliche Vielfalt an Fischen machen jede Angelreise zu einem einzigartigen Erlebnis. Aber auch in wärmeren Gefilden wie Spanien, den USA (besonders Florida), und sogar so weit entfernten Orten wie Singapur, Australien und Neuseeland konnte ich mein Glück versuchen. Jede dieser Reisen hat meine Leidenschaft fürs Angeln weiter angefacht und mir gezeigt, wie unterschiedlich die Bedingungen und Fischarten rund um den Globus sind.
Der Fokus auf Kunstköder – Warum „Lureway“?
Wie schon erwähnt, hat sich mein Angelstil über die Jahre immer weiter in Richtung der Kunstköderangelei entwickelt. Kunstköder bieten für mich die perfekte Mischung aus Technik, Geschick und Herausforderung. Egal ob Wobbler, Gummifische oder Spinner – das gezielte Einholen und die Interaktion mit dem Köder sind für mich das Salz in der Suppe beim Angeln. Es ist diese besondere Art des Angelns, die mich so fasziniert, und die den Namen meines Blogs geprägt hat: Lureway – der Weg des Kunstköders.
Auf meinem Blog möchte ich nicht nur meine Erfahrungen und Abenteuer teilen, sondern auch meine besten Tipps und Tricks für das Raubfischangeln mit Kunstködern weitergeben. Ich freue mich, wenn ihr mich auf dieser Reise begleitet und wir gemeinsam die Welt des Angelns weiter erkunden können!
Petri Heil und viel Spaß beim Lesen!
Euer Philipp
Meine ersten Schritte ins Anglerleben
Meine Reise in die Welt des Angelns begann, als ich gerade einmal sechs Jahre alt war. Damals nahm mich mein Onkel zum ersten Mal mit an die Perlbachtalsperre in der Eifel, wo ich die Grundlagen des Angelns erlernte. Diese Erinnerungen haben sich tief in mein Gedächtnis eingebrannt, denn sie markierten den Startpunkt einer lebenslangen Leidenschaft. Anfangs war es vor allem das Forellenangeln in Forellenteichen, das mein Herz höher schlagen ließ. Unter der Anleitung meines Onkels lernte ich, wie man die Rute richtig auswirft, Geduld übt und die Natur respektiert. Besonders die gemeinsamen Stunden am Wasser und das gemeinsame Fangen von Forellen haben mir gezeigt, dass Angeln mehr als nur das Fangen von Fischen ist – es ist ein Weg, sich mit der Umwelt und den Menschen um einen herum zu verbinden.
Jugendjahre am Vereinssee
In meinen Jugendjahren verbrachte ich unzählige Stunden an einem kleinen Vereinssee, an dem ich weiter mein Wissen und meine Fähigkeiten im Angeln verfeinern konnte. Es war eine Zeit voller Abenteuer, Herausforderungen und schöner Erlebnisse. Hier habe ich nicht nur das traditionelle Angeln kennengelernt, sondern auch mit unterschiedlichen Angeltechniken experimentiert. Jeder Ausflug zum See war eine neue Gelegenheit, mehr über das Verhalten der Fische, das Wetter und die besten Angelstrategien zu lernen.
Die Faszination des Karpfenangelns
Für eine gewisse Zeit war ich dem Karpfenangeln regelrecht verfallen. Die Geduld und das Tüfteln, das diese Angelart erfordert, haben mich enorm fasziniert. Stundenlanges Warten auf den richtigen Moment und die Spannung, die sich beim Biss eines Karpfens aufbaut – das hat mich gefesselt. Doch auch wenn mich das Karpfenangeln für einige Jahre in seinen Bann gezogen hat, war es nicht das Ende meiner Entdeckungsreise.
Wechsel zum Raubfischangeln
Nach einigen Jahren, in denen ich mich voll und ganz dem Karpfenangeln gewidmet hatte, entdeckte ich schließlich meine wahre Leidenschaft: das Raubfischangeln. Seitdem gibt es für mich nichts Spannenderes als die Jagd auf Barsche, Zander oder Hechte. Es ist die Dynamik, die Schnelligkeit und das unvorhersehbare Verhalten der Raubfische, die mich immer wieder aufs Neue herausfordern. Besonders die Kunstköderangelei hat es mir dabei angetan – die Vielzahl an Techniken und Ködern, die man einsetzen kann, um den perfekten Fang zu machen, machen diese Art des Angelns unglaublich abwechslungsreich.
Das Angeln in der Heimat
Ich lebe nicht nur fürs Angeln, sondern mache es zu einem festen Bestandteil meines Alltags. Da ich selbst nicht immer viel Zeit für ausgedehnte Angelreisen habe, nutze ich jede Gelegenheit für kurze Trips an örtliche Gewässer. Einer meiner Lieblingsplätze ist der Rhein, der mit seiner Vielseitigkeit immer wieder neue Herausforderungen bietet. Hier genieße ich es, spontan ans Wasser zu fahren, eine kurze Session einzulegen und mich ganz auf den Moment zu konzentrieren. Für mich ist es wichtig, die Balance zwischen Familie, Beruf und Hobby zu finden – und kurze Angeltrips sind da ideal.
Angeln auf Reisen
Doch auch wenn ich gerne vor der eigenen Haustür angle, zieht es mich in meinen Urlauben immer wieder in die Ferne. Über die Jahre hinweg hatte ich das Glück, in einigen der schönsten Angelreviere der Welt fischen zu dürfen. Besonders Skandinavien hat es mir angetan – die unberührte Natur, die klaren Seen und die unglaubliche Vielfalt an Fischen machen jede Angelreise zu einem einzigartigen Erlebnis. Aber auch in wärmeren Gefilden wie Spanien, den USA (besonders Florida), und sogar so weit entfernten Orten wie Singapur, Australien und Neuseeland konnte ich mein Glück versuchen. Jede dieser Reisen hat meine Leidenschaft fürs Angeln weiter angefacht und mir gezeigt, wie unterschiedlich die Bedingungen und Fischarten rund um den Globus sind.
Der Fokus auf Kunstköder – Warum „Lureway“?
Wie schon erwähnt, hat sich mein Angelstil über die Jahre immer weiter in Richtung der Kunstköderangelei entwickelt. Kunstköder bieten für mich die perfekte Mischung aus Technik, Geschick und Herausforderung. Egal ob Wobbler, Gummifische oder Spinner – das gezielte Einholen und die Interaktion mit dem Köder sind für mich das Salz in der Suppe beim Angeln. Es ist diese besondere Art des Angelns, die mich so fasziniert, und die den Namen meines Blogs geprägt hat: Lureway – der Weg des Kunstköders.
Auf meinem Blog möchte ich nicht nur meine Erfahrungen und Abenteuer teilen, sondern auch meine besten Tipps und Tricks für das Raubfischangeln mit Kunstködern weitergeben. Ich freue mich, wenn ihr mich auf dieser Reise begleitet und wir gemeinsam die Welt des Angelns weiter erkunden können!
Petri Heil und viel Spaß beim Lesen!
Euer Philipp