[Werbung durch Namensnennung] Ende Oktober – die Temperaturen sinken, das Laub färbt sich bunt, und die Bedingungen zum Forellenangeln sind perfekt. Der Angelpark Fischers Park bietet dafür eine erstklassige Kulisse: gepflegte Teiche, großzügige Angelplätze und eine Vielzahl an Forellen, die auf den richtigen Köder warten. Heute haben Felix und ich uns Teich 6 für einen Tag voller Angelspaß reserviert – und dabei einige Überraschungen erlebt. Du bist dabei bei unserem Angeln am Fischers Park in Wermelskirchen an Teich 6.
Ankunft und Vorbereitung: Regen und Vorfreude
Unser Tag beginnt früh. Es ist 8 Uhr morgens, als wir unser Auto am Ufer von Teich 6 parken. Doch anstatt eines klaren Herbstmorgens, erwartet uns Regen – unerwartet, aber kein Grund zur Sorge. Wir sind gut ausgestattet und lassen uns von ein paar Regentropfen nicht abschrecken. Die Ruten, Rollen und das Tackle sind schnell aufgebaut. Mit wetterfester Kleidung und heiß auf die ersten Bisse starten wir in den Angeltag.

Die Bedingungen sind trotz des Regens nahezu ideal. Das Wasser ist leicht trüb, was oft bedeutet, dass die Forellen mutiger an den Köder gehen. Nach dem Aufbau kommt auch schon der Forellenbesatz: Für 80 Euro lassen wir frische, muntere Forellen in den Teich setzen. Jetzt kann das Angeln richtig beginnen!
Der erste Biss: Action mit Spoon und Trout-Worm
Kaum sind die Forellen im Wasser, haben wir auch schon die ersten Bisse – und zwar direkt auf unsere favorisierten Köder: den Spoon und den Trout-Worm. Diese beiden Kunstköder sind an solchen Tagen oft unschlagbar. Die Forellen scheinen wie verrückt auf die Köder zu reagieren und liefern uns schon früh ein Highlight nach dem anderen.
Innerhalb der ersten Stunde geht es Schlag auf Schlag. Die Fische beißen wie wild, und unsere leichte Ruten biegen sich unter dem Gewicht der kampfstarken Forellen. Jeder Drill ist ein Vergnügen, und das Spiel der Forellen am Ende der Leine bringt das Adrenalin in Wallung. Besonders beim Spoon-Angeln kommt es auf Technik und das richtige Gefühl an: Ein gleichmäßiger, rhythmischer Einzug kann oft den entscheidenden Unterschied machen. Und genau dieser Rhythmus scheint die Forellen heute in einen Beißrausch zu versetzen.
Die besten Köder im Angelpark: Trout-Worm im Fokus
Obwohl der Spoon heute gut funktioniert, entpuppt sich der Trout-Worm als wahrer Geheimtipp. Besonders die Trout-Worms der Marke Rheineköder scheinen heute unwiderstehlich zu sein. Die weiche, wurmähnliche Form und das leichte Spiel im Wasser verleiten die Forellen immer wieder zum Zupacken. Dank der lebhaften Bewegung des Trout-Worms reagieren die Fische wie von allein auf diesen Köder – ein echter Trumpf an diesem Angeltag.

Falls du noch nie mit einem Trout-Worm gefischt hast, hier ein paar Tipps:
- Führung: Der Trout-Worm sollte langsam und mit kleinen Zupfern geführt werden.
- Bissanzeige: Achte auf feine Zupfer – oft zeigen sich die Bisse sehr subtil.
- Hakengröße: Wähle eine kleine bis mittlere Hakengröße, um die Bissausbeute zu erhöhen.
Eine Herausforderung: Wenn der Biss nachlässt
Nach etwa einer Stunde ändert sich das Bild: Die anfängliche Beißfreude lässt spürbar nach. Die Mehrzahl der frisch eingesetzten Forellen sind gefangen, und die verbleibenden Fische scheinen vorsichtiger zu werden. Jetzt beginnt die Herausforderung. Es geht darum, auch die misstrauischen Forellen zum Anbeißen zu bringen.
In dieser Phase des Tages hilft es, das Tackle und die Angeltechnik zu variieren:
- Wechsel des Köders: Falls der Trout-Worm und Spoon weniger erfolgreich sind, kann ein Wechsel auf andere Kunstköder wie Softbaits oder kleinere Spoons neue Reize setzen.
- Langsamere Führung: In ruhigeren Phasen kann eine langsamere Köderführung Wunder wirken.
- Standplatzveränderung: Ein Standortwechsel am Teich kann ebenfalls neue Bisse bringen.
Obwohl die Fänge nun etwas seltener werden, haben wir immer wieder Erfolg und können noch einige Forellen landen. Es ist ein Wechselspiel zwischen Geduld und der Freude an jedem weiteren Fang.
Kampfstarke Forellen und das Erlebnis an der leichten Rute
Egal, ob Spoon oder Trout-Worm – die Forellen heute sind extrem kampfstark. An den leichten Ruten bringt jeder Drill pure Spannung. Die Fische setzen zu wilden Fluchten an, springen aus dem Wasser und machen alles, um sich vom Haken zu befreien. Diese kampfstarken Forellen an der leichten Rute zu bändigen, ist nicht nur herausfordernd, sondern macht auch wahnsinnig Spaß.
Ein gelungener Fang und ein schöner Abschluss
Am Ende des Tages stehen Felix und ich stolz mit gut gefüllten Tüten da. In meiner Tasche landen insgesamt acht Forellen, darunter zwei beeindruckende Lachforellen. Auch Felix hat eine ordentliche Ausbeute und kann den Angelpark zufrieden verlassen. Die Forellen im Fischers Park haben uns heute alles geboten, was das Anglerherz höherschlagen lässt – von schnellen Bissen am Morgen bis hin zu spannenden Drills und kampfstarken Fischen.
Ein Highlight des Tages war eindeutig der Trout-Worm der Marke Rheineköder, der sich als unschlagbar erwies. Die weiche Struktur und das ansprechende Spiel im Wasser machten ihn zum Köder des Tages und ließen uns auch in den zäheren Phasen erfolgreich bleiben.
Fazit: Ein unvergesslicher Tag im Angelpark Fischers Park
Ein Tag im Angelpark Fischers Park lohnt sich immer – nicht nur wegen der tollen Angelbedingungen, sondern auch wegen der Vielfalt an Ködern und Techniken, die hier zum Einsatz kommen können. Die Kombination aus Spoon und Trout-Worm hat uns heute so manchen kapitalen Fang beschert und gezeigt, wie viel Spaß das Forellenangeln auch an regnerischen Tagen machen kann.
Falls du selbst mal einen Tag voller Spannung und Action beim Forellenangeln erleben möchtest, können wir dir den Fischers Park nur empfehlen. Die Teiche sind bestens besetzt, und die kampfstarken Forellen sorgen dafür, dass jeder Drill ein Erlebnis wird. Wir werden sicher bald wiederkommen und freuen uns schon jetzt auf das nächste Abenteuer!
